dbb-Bundessenioren

 
 
Fachtagung 2019

Pressemitteilung
Seniorenpolitische Fachtagung 2019
Am 21.10.2019 fand die 5. Seniorenpolitische Fachtagung der dbb-Bundesseniorenvertretung zum Thema „Wohnen im Alter – Unbezahlbar in der Stadt oder verlassen auf dem Land?“ im dbb-forum in Berlin statt. Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche VBE-Seniorensprecher, darunter auch der Bundesseniorensprecher Max Schindlbeck und sein Stellvertreter Gerhard Kurze. Nach der Begrüßung durch den Bundesvorsitzenden der dbb-Senioren, Dr. Horst Günther Klitzing, wurde die Veranstaltung mit den Grußworten des stellvertretenden dbb-Bundesvorsitzenden Friedhelm Schäfer und des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Stefan Zierke, eröffnet.
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3. Seniorenpolitische Fachtagung und Hauptversammlung der dbb Bundesseniorenvertretung

Die beiden Veranstaltungen, an denen vom VBE unter anderen Max Schindlbeck, Gerhard Kurze, Mathia Arent-Krüger und Helmut Deckert teilnahmen, fanden am 26.09. bzw. am 27.09.2016 im dbb forum in Berlin statt. Mit der Themenstellung „Hat der Generationenvertrag eine Zukunft? - Alterseinkünfte heute und morgen.“ sah Wolfgang Speck, Vorsitzender der dbb Bundesseniorenvertretung, die Fachtagung auf dem aktuellen Stand der Diskussion um die zukünftigen Alterseinkünfte.  mehr..........

dbb-Bundesseniorenvertretung

Am 20./21. Mai tagte die Hauptversammlung der dbb-Bundesseniorenvertretung in Königswinter-Thomasberg. Für den VBE nahmen
VBE-Bundesseniorensprecher Max Schindlbeck, stellvertretender Bundesvorsitzender der dbb-Senioren, Gerhard Kurze, stellvertretender VBE-Bundesseniorensprecher, Helmut Deckert, Landesvorsitzender der hessischen dbb-Senioren, und Mathia Arent-Krüger, Landesvorsitzende der dbb-Senioren NRW, teil.
Der Geschäftsbericht der dbb-Bundesseniorenvertretung belegte ebenso wie die Berichte aus den Fachgewerkschaften der Bundesländer die Breite der Aktivitäten u. a. zur Mütterrente, zu den Ostrenten und zur verbandseigenen Monatsschrift „Aktiv im Ruhestand“. Eines der Hauptanliegen ist die Hilfe für Kolleginnen und Kollegen vor Ort bei ihren alltäglichen Sorgen, etwa bei Fragen zur Beihilfe oder zur Pflege.
Max Schindlbeck stellte Möglichkeiten politischer Einflussnahme durch die Seniorenvertretung dar.

NL 6/15

Rentner und Pensionäre eine Last?

Die ständige Diskussion über die Renten- und Pensionslasten unserer alternden Gesellschaft sind einseitig und meist sehr negativ.
Fast keiner der angeblich objektiven Kommentatoren in den zahlreichen Presseveröffentlichungen denkt über das Klischee hinaus.
Wann konnten wir schon mal lesen oder hören, welchen Gewinn eine Gesellschaft erzielt durch das vielseitige, freiwillige und kostenlose Engagement unserer Seniorinnen und Senioren. Es ist nicht nur ein ideeller Gewinn, sondern auch ein materieller, der sich in Euro und Cent errechnen lässt.
Das freiwillige Engagement beginnt schon in der Familie. Wie viele Omas und Opas kümmern sich um ihre Enkel, damit Mami und Papi in die Arbeit gehen können und so das Bruttosozialprodukt steigern. Würden diese Großeltern das nicht tun, müsste der Staat große Mengen an Geld investieren, um für die Kleinen noch mehr Betreuungsplätze zu schaffen. Schon hier spricht die Plus-Minus-Rechnung eindeutig für die Senioren.
Auch außerhalb der Familie sind Rentner und Pensionäre vielseitig engagiert. Viele Verbände und Vereine könnten ohne die ehrenamtliche Arbeit der sogenannten Ruheständler nicht überleben. Denken wir auch an die Kirchen und Sozialverbände, wo oftmals die Älteren eine maß-
gebliche Stütze sind. Nachbarschaftshilfen und andere Selbsthilfeeinrichtungen sind ebenfalls auf die kostenlose Mitarbeit der Seniorinnen und Senioren angewiesen.
Denken wir noch einen Schritt weiter: Wie froh sind Nachbarn und manche Bekannte, wenn ein Rentnerehepaar in der Nähe wohnt, das einem bei dringenden Erledigungen hilft, oder das Fachwissen aus dem Berufsleben kostenlos zur Verfügung stellt.
Und was würden unsere Alten- und Pflegeheimbewohner tun, wenn nicht der Besuchsdienst der Senioren bereitsteht und das völlig überlastete Pflegepersonal unterstützen würde. Auch in Kitas und Kindergärten ist die kostenlose Mithilfeder Älteren sehr willkommen.
In manchen Regionen unserer Republik bieten Seniorinnen und Senioren in solch großer Zahl ihre Hilfe an, sodass ein Überangebot entsteht. Deshalb werden beispielsweise Bewerbungsanträge von Rentnern und Pensionisten beim Bundesfreiwilligendienst immer wieder abgelehnt.
Ich könnte diese Liste noch um Vieles erweitern, aber allein aus dieser Aufzählung ist ersichtlich, dass wir Rentner und Pensionäre in der Summe einen großen Gewinn für unseren Staat darstellen und nicht eine Last sind. Hoffentlich merken das Politik und Presse auch einmal. Zu wünschen wäre es!

Max Schindlbeck, stellvertr. Vorsitzender der dbb-bundesseniorenvertretung

 
 

Teilnehmer an der seniorenpolitischen Fachtung

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