Geschichte des VBE Niedersachsen

Geschichte des VBE Niedersachsen

 
 

Der VBE sei ein Gesamtlehrerverband, parteipolitisch neutral und frei von gewerkschaftlichen Zwängen jeder Art, der sich der christlichen Soziallehre und somit dem Auftrag nach mehr Bildungsgerechtigkeit verpflichtet sehe.

Dieses Fundament wurde auch in der Außensicht durch eine, die niedersächsische Landes- und Bildungspolitik an hervorragender Stelle mitgestaltende Persönlichkeit bestätigt.

„Der Unterschied zu anderen Lehrerorganisationen scheint mir darin zu liegen, dass der VBE seine bildungspolitischen Auffassungen stärker an anthropologische Grundsätze koppelt (Stichwort christliches Menschenbild) und weniger an allgemeinen Gesellschaftsanalysen. Das macht ihn fähig, die unmittelbaren Kinder- und Jugendinteressen stärker zu formulieren als es die Ableitung von gesellschaftlichen Erwägungen her erlaubt.“ So umriss Professor Wernstedt am 1. Dezember zu Beginn seines Festvortrages im Restaurant Leineschloss (Niedersächsischer Landtag) den Grundansatz gewerkschaftlicher Arbeit des VBE. Seine Kontakte zu den ersten Landesvorsitzenden Kurt Möller (1971 – 1977) und Georg Marx (1977 – 1992) seien stets angenehm und konstruktiv gewesen. Die jetzige Landesvorsitzende Gitta Franke-Zöllmer (ab 1992) sei nicht nur kompetent, sondern verbinde auf angenehme Weise gewerkschaftliche Interessen mit persönlichem Charme.

© Verband Bildung und Erziehung | Landesverband Niedersachsen | Raffaelstraße 4 | 30177 Hannover

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Mehr InformationenJa, ich stimme zu