„Der VBE begrüßt die Ankündigung der Kultusministerin endlich mit den Berufsorganisationen in einen Dialog über die Überbeanspruchung der an Niedersachsens Schulen Tätigen einzutreten. Die höchstrichterlichen Urteile verlangen insgesamt eine Neujustierung der unterrichtlichen und außer- unterrichtlichen Beanspruchungen. Zusammen dürfen diese die jährliche Arbeitszeit, die für Beamte gilt, nicht überschreiten.“
Mit Hinweis auf die VBE-Verlautbarung vom 5. November 2015 hat Landesvorsitzende Gitta Franke-Zöllmer gegenüber der Presse ihre Zustimmung zur Neueinrichtung der LZPB wiederholt. „Wer Niedersachsen als Einwanderungsland weiter öffnen und für die nächsten Generationen friedlich und gewinnbringend gestalten will, muss alles tun, um die sich demokratisch und sozial engagierende Zivilgesellschaft langfristig zu stabilisieren.“ Deshalb begrüße sie den „Lückenschluss“ für Niedersachsen in der Demokratieerziehung durch die Errichtung einer Nachfolgeeinrichtung der von der CDU/FDP-Regierung 2004 abgeschafften LZPB.
„Wer Niedersachsen als Einwanderungsland weiter öffnen und für die nächsten Generationen friedlich und gewinnbringend gestalten will, muss alles tun, um die sich demokratisch und sozial engagierende Zivilgesellschaft langfristig zu stabilisieren.“
„Auf völliges Unverständnis in der Lehrerschaft stoßen die heute in den Medien bekannt gewordenen Äußerungen des Präsidenten des Nds. Städte- und Gemeindebundes Dr. Marco Trips, angesichts der stark anschwellenden Zahlen von zu beschulenden Flüchtlingskindern eine Erhöhung der Klassengrößen ins Spiel zu bringen.