„Es kann nicht länger angehen, dass viele soziale und kommerzielle Träger bei der Finanzierung der Sprachförderung von in Deutschland aufgenommenen Flüchtlingen den Vorrang haben, die Schulen aber auf die jeweiligen unzureichenden Haushaltsausweisungen in den Ländern - angesichts der enorm gestiegenen Zahlen von zu beschulenden Kindern und Jugendlichen „hinterherhinkend“ - angewiesen sind.