„Weil der Landesregierung durch die späte Vorstellung der Schulgesetznovelle die Zeit für einen breit angelegten öffentlichen Diskurs über die äußere und innere niedersächsische zukunftstaugliche Schulorganisation davon gelaufen ist, muss sie nun mit einem „Hauen und Stechen“ wie in alten Zeiten der niedersächsischen „Schulkriege“ rechnen.
„Der VBE begrüßt die Initiativen der Landesarbeitsgemeinschaft „Erste-Hilfe“ die von dem heute in der Medizinischen Hochschule Hannover stattfindenden Symposium zum Thema „Erste Hilfe an Schulen“ ausgehen.
„Es kann sich nicht auf Dauer jener Politikstil durchsetzen, dass diejenigen Gruppen, die am lautesten schreien, ihre Privilegien erfolgreich verteidigen. Die überwältigende Mehrheit der Eltern in Niedersachsen ist zu einem gemeinsamen inklusiven Schulleben ihrer Kinder in einer bevölkerungsheterogenen demokratischen Erziehungsschule (Grundschule) bereit.
„Beim ersten Lesen der von der KMK und dem Bundesbildungsministerium vorgestellten Auswertung der IGLU 2011 - und TIMMS 2011 - Vergleichsuntersuchungen könnten sich die politisch Verantwortlichen beruhigt zurücklehnen.