„Die Schulsozialarbeit in Niedersachsen muss verbindlich geregelt werden und darf nicht 2013 auslaufen“, fordert Gitta Franke-Zöllmer, Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE)vor dem Hintergrund der heute durch die Medien bekannt gewordenen „Weckrufe“ aus Kommunen und Landkreisen.“
„Die Inklusive Schule in Niedersachsen darf nicht zu einer unendlichen Geschichte werden, sie taugt weder zu einem Schulunfrieden noch zum Aussitzen ihrer Umsetzung,“ dies erklärte VBE-Landesvorsitzende Gitta Franke-Zöllmer bei der öffentlichen Anhörung der CDU-Landtagsfraktion am 21. November in Hannover:
„Dabei muss für die Schulträger gesichert sein, dass es sich bei der Oberschule nicht nur um eine die Haupt- und Realschule ersetzende Schulform handelt.
„Der VBE begrüßt die heute bekannt gewordene Einigung zwischen dem niedersächsischen Kultusministerium und der BFA im Streit um die Anerkennung der Sozialabgabepflicht für ehemalige „Honorarverträge“.