11.02.2020
„Die Streichung von Schulfahrten von 17 Lüneburger Grundschulen und Oberschulen ist ein unüberhörbarer Hilferuf und sollte von der Politik endlich ernst genommen werden. Die ständig wachsenden zusätzlichen Aufgaben sind nicht mehr zu schaffen. Hier ist dringender
Handlungsbedarf durch das Kultusministerium", so Meyer in einer ersten Stellungnahme.
Der Lüneburger Protest ist nur die Spitze des Eisberges. In vielen Schulen rumort es, die Überbeanspruchungen haben ein Maß erreicht, das nicht mehr hinnehmbar ist und die Gesundheit der Lehrkräfte akut gefährdet. Wo bleibt da die Fürsorgepflicht des Staates? ........mehr!